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7 Lösungen zur Steigerung der Hygiene in verschiedenen Bereichen
Die Corona-Pandemie hat ArchitektInnen, PlanerInnen und Sanitär-InstallateurInnen in bisher ungekanntem Maß für das Thema Hygiene sensibilisiert – denn Hygiene ist Infektionsschutz. Wir zeigen Ihnen sieben Beispiele, wie Sie die Hygiene in verschiedenen Bereichen besser umsetzen. Außerdem müssen sich Hygiene auf der einen und Design auf der anderen Seite nicht ausschließen. Entdecken Sie unsere funktionalen und ästhetischen Lösungen für mehr Hygiene in verschiedenen Anwendungsbereichen.
Desinfektionsspender in Eingangsbereichen öffentlicher Gebäude sind augenfälliger Ausdruck der gestiegenen Hygieneanforderungen. Besonderes Augenmerk verdienen zudem Türdrücker, berührungslose Armaturen, Wasch- und Sanitärräume, Patientenzimmer in Krankenhäusern und der große Bereich Kindergärten und Schulen als weitere Bereiche der Hygiene.
Zu den stark frequentierten Räumen, die besonderen Anforderungen an Hygiene unterliegen, zählen auch alle anderen Arten öffentlicher Gebäude wie beispielsweise Institutionen, Büros, Gesundheits- und Einkaufszentren sowie Sportstätten.
7 Lösungen für bessere Hygiene in unterschiedlichen Anwendungsbereichen
1. Händedesinfektion im Eingangsbereich
Ob in Geschäften, Arztpraxen, Unternehmen, Institutionen oder Hotels: Desinfektionsmittelspender im Eingangsbereich gehören seit der Corona-Pandemie zum erwarteten und notwendigen Standard. HEWI bietet mobile Desinfektionsmittelspender, die berührungslos nutzbar sind und damit gerade den Ansprüchen in viel frequentierten Eingangsbereichen entsprechen.
Die Desinfektionsspender in Designlinien aus Edelstahl oder Pulverbeschichtung mit tiefmatter Oberfläche in Weiß, Grautönen oder Schwarz fügen sich ausgezeichnet in edle Interieurs ein.
2. Hygiene an der Tür
Türdrücker können wahre Viren- und Bakterienschleudern sein. Wenn Menschen nach dem Niesen oder Husten in die Hand einen Türdrücker betätigen, können sich potenziell infektiöse Keime auf Andere übertragen. Dies ist besonders in Bereichen relevant, an denen sich viele Menschen begegnen, beispielsweise in Büros, Gesundheitseinrichtungen, Einkaufszentren und Sportstätten.
Wir haben zum aktiven Infektionsschutz eine innovative Lösung entwickelt: den HEWI Türdrücker 115, mit dem Türen ohne Anfassen geöffnet werden. Das clever durchdachte, ergonomische Design lädt intuitiv zur Benutzung mit dem Ellbogen ein. Der Türdrücker kann selbstverständlich auch mit der Hand bedient werden.
3. Berührungslose Armaturen
Das Händewaschen als einfache, aber wirksame Hygienemaßnahme hat im Zuge der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Dies spiegelt sich auch im gestiegenen Wasserverbrauch wider. Mithilfe von berührungslosen Armaturen kann der Verbrauch der wertvollen Ressource Wasser deutlich gesenkt werden.
Berührungslose Armaturen mit intelligenter Sensortechnik sparen in öffentlichen Gebäuden aber nicht nur Wasser ein, sondern erhöhen zusätzlich den Hygienestandard: Da die Armaturen nicht angefasst werden, können keine Keime anhaften, die der nächste Benutzer möglicherweise aufnehmen würde.
Über automatische Hygienespülungen wird überdies verhindert, dass sich im Inneren der Armaturen Keime ansiedeln können. Die Hygienespülungen können mittels App gesteuert werden. Dies erhöht die Hygiene und reduziert den Reinigungsaufwand.
Die voreingestellte Wassertemperatur von 30–36 °C kann individuell verändert und damit den jeweiligen Nutzerbedürfnissen angepasst werden.
4. Hygiene in Waschräumen
Waschräume sind ein Ort der Hygiene und sollen selbst möglich hygienisch sein. Eine clevere Ausstattung viel frequentierter Waschräume in öffentlichen Gebäuden kann effektiv zum Infektionsschutz beitragen.
Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Papierhandtuchspender im Vergleich zu Handtrocknungsgebläsen die Hygiene in Waschräumen deutlich verbessern. Berührungslose Spendersysteme mit Abfallbehältern und Hygienekombinationen in verschiedenen Größen ermöglichen die Integration in Waschräume mit hohen Ansprüchen an Design und Ästhetik.
Unser vielseitiges Sortiment an Spendersystemen umfasst unterschiedliche Ausführungen, z. B. aus Polyamid, antimikrobiellem Polyamid, Modelle mit Pulverbeschichtung in Schwarz, Grautönen und Weiß sowie Edelstahlvarianten.
5. Hygiene in öffentlichen Sanitärräumen
Die Corona-Pandemie verändert die Art, wie öffentliche Sanitärräume gestaltet und ausgestattet werden. Nicht mehr nur Normen, Trends und Qualität sind ausschlaggebend. Der Sanitärraum der Zukunft muss immer auch den Infektionsschutz mitdenken.
Wir haben Lösungen, die all diesen Ansprüchen gerecht werden: Berührungslose Armaturen, Seifen- und Desinfektionsmittelspender reduzieren das Infektionsrisiko effektiv. Papierhandtuchspender vermindern die Keimlast im Vergleich zu Handtrocknungsgebläsen.
Produkte, bei denen eine Berührung nicht vermieden werden kann, bieten in der Variante active+ antimikrobiellen Schutz mit integriertem Mikrosilber.
6. Gestaltung von Patientenzimmern steigert die Hygiene
ArchitektInnen, Molekularbiologen und Molekularbiologinnen und MedizinerInnen haben gemeinsam erforscht, wie die Gestaltung von Patientenzimmern den Infektionsschutz erhöht. In einem Demonstrator hat das Forschungsteam die Ergebnisse aus den Untersuchungen einfließen lassen und ein gutes Beispiel für ein Hygienekonzept geschaffen.
Die Forschenden fanden heraus, dass vor allem Handläufe, Türdrücker und Sanitäranlagen auch bei guten Reinigungsintervallen Nährboden für Krankheitserreger sind. Dem kann mit hochwertigen Materialien, hygienischen Verarbeitungstechniken und innovativen Funktionen entgegengewirkt werden.
Deshalb haben unsere Lösungen so wenig Verbindungs- und Fügestellen wie möglich. Dies reduziert die Ansammlung von Schmutz und Wasser. Waschtische verfügen über eine Schwallkante, die verhindert, dass Wasser auf der Silikonfuge zur Wand stehen bleibt.
Produktoberflächen mit wenig Fügestellen erleichtern die Reinigung und erhöhen die Hygiene. So sind beispielsweise beim Stützklappgriff Spülauslösung und Funktionstaste bündig eingefügt. Die Komponenten sind so zusammengefügt, dass eine möglichst glatte, hygienische Oberfläche entsteht.
Bei Komponenten wie der WC-Bürstengarnitur und dem WC-Papierhalter hat sich Edelstahl mit seiner porenfreien und damit besonders hygienischen Oberfläche bewährt.
Eine weitere Lösung findet sich mit HEWI active+ und einer antimikrobiellen Beschichtung der entsprechenden Produkte. Aufgrund dieser bietet active+ einen zusätzlichen Schutz. Auf der Oberfläche der Produkte findet sich Mikrosilber, welches wirksam gegenüber Bakterien und Pilzen ist.
7. Hygiene in Kindergärten und Schulen
Sanitärlösungen für Kindergärten und Schulen sind besonderen Belastungen ausgesetzt und müssen daher besonders robust sein. Sie sollten nach Möglichkeit fröhlich und kindgerecht gestaltet sein. Die Corona-Pandemie hat außerdem den Blick darauf gelenkt, dass an vielen Stellen in puncto Hygiene und Infektionsschutz großer Nachholbedarf besteht.
Die HEWI-Serie active+ steigert die Hygiene, ohne dass man es merkt: Aufgrund der antimikrobiellen Oberfläche wird die Zahl an Bakterien, Viren und anderen Keimen und damit das Risiko einer Weitergabe von Krankheitserregern deutlich reduziert.
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