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Robuste Sanitärlösungen im Axel Springer Verlagshaus

Kommunikation, Austausch, Begegnung: Was die Medienwelt der Zukunft auszeichnet, setzt der Entwurf von Rem Koolhaas, Architekt und Gründer des renommierten Architekturbüros Office for Metropolitan Architecture (OMA), in Form des neuen Gebäudes von Axel Springer in moderne Architektur um. Wie robuste barrierefreie Sanitärlösungen sich harmonisch einfügen und Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Klare Linien, weite Räume voller Licht: ein moderner Architekturstil als Kreativwerkstatt

Im lichtdurchfluteten Kubus zwischen Axel-Springer-, Zimmer-, Schützen- und Jerusalemer Straße zeigt sich, wohin der Weg der Medienwelt im ehemaligen Zeitungsviertel führen kann. Der Neubau direkt gegenüber dem goldenen Verlagshaus ist gleichermaßen Symbol und Wegweiser für den radikalen Wandel von Axel Springer im digitalen Zeitalter. 

Die Gestaltung im Innern lädt zur Begegnung und Kommunikation ein: Persönlicher Austausch und gegenseitige Inspiration sollen im Axel-Springer-Neubau, der Raum für etwa 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet, auch durch die Bauweise unterstützt werden. So arbeiten die Mitarbeitenden des Medien- und Technologieunternehmens in lichtdurchfluteten, großzügig bemessenen Räumlichkeiten, die den Kreativcharakter einer Künstlerwerkstatt erahnen lassen.  

Nahezu riesig wirkt die „Arbeits-Sphäre“, die mit ihrer enormen Raumhöhe an mittelalterliche Kathedralen denken lässt. Im Stil einer offen gehaltenen Terrassenlandschaft verteilen sich die Arbeitsbereiche, jede einzelne von ihnen eine Möglichkeit zur Begegnung, zum Austausch und gemeinsamen Innehalten.

Spektakulärer Blickfang auf dem ehemaligen Todesstreifen: Das neue Verlagshaus verbindet Tradition und Zukunft

Von außen betrachtet ist der von OMA gestaltete Entwurf Ausdruck der Bedeutung, die die Auftraggeber in der deutschen Medienlandschaft haben. Das Medien- und Technologieunternehmen inszeniert hier nicht nur den Übergang ins digitale Zeitalter, sondern auch den Weg hin zu neuen Formen in der Arbeitswelt.  

Angemessen opulent und doch nicht aus der Zeit gefallen wirkt dieser Beschleuniger des kulturellen Wandels. Dunkel getönte Glasflächen werden durchbrochen von helleren Elementen in 3-D-Optik. Filigrane Säulen tragen weit auskragende Decken; Brücken, Treppen, Gänge verbinden die verschiedenen Ebenen.  

Direkt entlang des Standorts gebaut, wo einst die Mauer Berlin in zwei Hälften teilte, steht das Gebäude nun als Symbol für die Antworten auf Herausforderungen im Jetzt und in der Zukunft – nicht nur für die digitale Arbeitswelt.   

Niederländische Stararchitektur für die Zukunft der Medienwelt

Das Office for Metropolitan Architecture zählt weltweit zu einem der bedeutendsten Architekturbüros der letzten Jahrzehnte. Neben XL-Architektur und der Planung ganzer Stadtviertel für zukunftsfähige Metropolen setzt das Büro mit architektonischen Entwürfen wie dem Axel-Springer-Neubau immer neue Zeichen in der Architektur städtischer Großbauten. 

Qualität bei Barrierefreiheit und Sicherheit

Nicht nur bei der Architektur des Gebäudes legt das Team um Rem Koolhaas viel Wert auf Design und Qualität. Einen hohen Anspruch an das Design in Kombination mit einer funktionalen Nutzung legten die Architekten auch im Bereich der Barrierefreiheit und Sicherheit im Gebäude. 

Reduzierte Formgebung

Die klassische Variante der Serie 805 von HEWI ermöglicht in den Sanitärbereichen eine funktionale Raumgestaltung im Rundrohrdesign. Die Edelstahlvariante integriert sich aufgrund der reduzierten Formgebung vollständig in den Raum. Aus matt geschliffenem Edelstahl gefertigt, bietet Serie 805 Classic viele Vorteile: Das Material ist besonders robust und pflegeleicht. 

Zuverlässige und dauerhaft funktionierende Beschlaglösungen

Die Sicherheit der Menschen war bei der Planung und Ausstattung des Axel-Springer-Neubaus ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Sicherung von Flucht- und Rettungswegen hat hierbei eine besondere Bedeutung. HEWI Panikstangen an den Fluchttüren des Axel-Springer-Neubaus sind mit minimalem Kraftaufwand intuitiv zu bedienen und ermöglichen im Notfall das schnelle Entkommen. 

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